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Shekinah 11

Schriftenreihe für Schamanismus, Okkultismus, Parapschologie, Magie

Erschienen am 20.12.2011
10,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783939459583
Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 20 Illustr.
Einband: kartoniertes Buch

Autorenportrait

InhaltsangabeVORWORT In dieser Ausgabe haben wir dieses Mal darauf verzichtet, lange Beiträge zu splitten. Der Grund für diese Entscheidung ist, dass unsere Leser nicht 6 Monate auf die Fortsetzung warten sollen, und wir sind uns sicher in Eurem Sinne zu handeln.DIE METAMORPHOSEN DER ASHERAH von Kirsten P.Solch eine Göttin ist Asherah. Sie ist schwer zu greifen, wandelbar und unglaublich hartnäckig. Ihre Heimat ist die Levante, ein Gebiet, das die heutigen Staaten Syrien, Libanon, Israel, Jordanien und die palästinensischen Autonomiegebiete umfasst.KADESCH von Frater EremorKadesch/Qedeschet ist die Heilige und Heiligende, Geweihte und Weihende, die Trennende und Vereinigende. Diese wohl ursprünglich sumerische Göttin wurde von den Ägyptern ab der 18. Dynastie wie so viele andere fremdländische Götter in ihr eigenes Pantheon übernommen und sowohl mit Hathor.INITIATORISCHER AUTOMATISMUS von A.:A.:Der Begriff Automatismus als solcher ist historisch teilweise am deutlichsten verbunden mit dem britischen Künstler und Okkultisten Austin Osman Spare, der diese Techniken in viele Aspekte seines esoterischen Systems integrierte, teilweise aber auch mit surrealistischen und dadaistischen Kunstbewegungen als Teil einer introspektiven Psychologie mit der Hauptmotivation.DIE RENAISSANCE von Asenath MassonEs gab mehrere Hauptströmungen in der zeitgenössischen okkulten Philosophie. Eine von ihnen war die Astrologie, der Glaube an den Einfluss der Sterne und Planeten. Die Menschen des fünfzehnten und des siebzehnten Jahrhunderts glaubten zutiefst an astrologische Vorhersagen und Horoskope.DER MAGUS - WILL INS NETZ von VoenixIn dieser Geschichte um den windigen Magier versucht dieser, einen Zugang ins Internet zu bekommen - und scheitert wie gewohnt.DIE THEURGISCHE SCHULE IN PRAG von Milan Nakonecny Das Wort "Theurgie" stammt vom Griechischen "theos", "Gott" und "ergon", "der Tat" ab. Der bekannte Ausspruch ergo ton theon bedeutet so viel wie schaffe das Göttliche (bzw. was göttlich ist). Der Theurg.MAGICK UND IHRE FUNKTIONALITÄT von Frater LaShTal-NHSH Die Befürworter der Magie plädierten darauf, dass es sich um eine Urkraft der Natur handele, auf die der Magier in einem speziell dafür herbeigeführten Bewusstseinszustand und unter der Verwendung diverser Ingredienzien und Paraphernalia auf diesen zugreifen und sich quasi in einen unsichtbaren Kraftstromeinloggen kann.BALA TRIPURA SUNDARI von Frater Pandagaz247 Sie ist zudem in jeder Triade der Schöpfung präsent als die Kraft, die die drei Aspekte der Natur zur Einheit transzendiert, wobei beispielhaft - neben den beiden im Ritual verwandten Triaden - folgende Triaden genannt sein sollen: Wille (iccha sakti), Wissen/Bewußtsein (jnana sakti) und Handlung (kriya sakti), Schöpfung, Bewahrung und Zerstörung, Subjekt (mata), Instrument (mana) und Objekt (meya).VOLKSHOCHSCHULE von Fritz Steinbock Für diese Menschen sind die so genannten neuchristlichen Bewegungen, die seit einiger Zeit auftreten, sehr viel mehr als nur eine Modeerscheinung, die heute, fast dreihundert Jahre nach der Wiedereinführung des Heidentums, einen gewissen atavistischen Reiz hat. In ihrer Gesamtheit haben sie auch nichts mit demvereinzelten Versuchen politischer Wirrköpfe zu tun, in den heidnischen Demokratien der Gegenwart die archaischen Herrschaftsstrukturen christlicher Kaiser und Fürsten herauf zu beschwören. Für die Mehrheit seiner Anhänger ist das Neuchristentum.WAHRHEIT UND VISION von Mark BeneckeIm Oktober 2010 ergab sich dann endlich eine Chance. Ein Medium (übersinnlich) bot mir unaufgefordert an, einen kriminalistischen Test mit übersinnlicher Komponente durchzuführen, und zwar ohne Breiten-Medien (TV/Print) und in der krassest möglichen Variante, nämlich bei Tötungsdelikten.IMPRESSUM & MEHR

Leseprobe

VORWORTHerzlich willkommen zur nunmehr elften Ausgabe von Shekinah, oder kabbalistisch ausgedrückt, zur Ausgabe Eins jenseits der Zehn.In dieser Ausgabe haben wir dieses Mal darauf verzichtet, lange Beiträge zu splitten. Der Grund für diese Entscheidung ist, dass unsere Leser nicht 6 Monate auf die Fortsetzung warten sollen, und wir sind uns sicher in Eurem Sinne zu handeln.Was erwartet den Leser dieses Mal? Am Anfang reisen wir von der Levante, wo wir die unzähligen Metamorphosen der Göttin Asherah, spätere Gemahlin des biblischen Jaweh, kennen lernen, weiter nach Ägypten. Dort wartet die (vermutlich) sumerische Göttin Kadesch auf uns - zu der wir bereits bei demBeitrag zur Asherah zarte Kontakte knüpften -, und folgen ihrer Spur bis hin zu unserer Zeit. Hiernach finden wir uns in der Renaissance wieder, denn hierhin führt uns Asenath Mason in ihrem Auszug aus ihrem Buch Sol Tenebrarum, einer okkulten Studie der Melancholie.Ganz besonders freuen wir uns auf den Beitrag von dem Tschechen Prof. Milan Nakonecný, der uns einen interessanten Einblick in die Theurgische Schule in Prag gibt. Der Autor war eine lange Zeit der Vorsitzende der von ihm beschriebene Gruppe Universalia und hatte in der so genannten Zeit der "Normalisierung" Berufs- und Publikationsverbot und ist trotzdem der Autor von fast 30 Büchern zu den Themen Magie, Geschichte und Psychologie. Nachdem wir uns über Magick uns ihre Funktionalität informiert haben und Bekanntschaft mit einer weiteren Göttin, der Bala Tripura Sundari, geht es in die ferne Zukunft, genauer gesagt ins Jahr 300 nach Wiedereinführung des Heidentums. Dort lauschen wir besinnlich einen Vortrag an einer Volkshochschuleüber das so genannte Neuchristentum, dessen ". Vertreter (.) gerne als rückwärtsgerichtete Romantiker, esoterische Spinner und weltfremde Tagträumer abgetan (werden). Viele sind es wohl auch." Zum Schluss berichtet uns Dr. Mark Benecke in seinem Beitrag Wahrheit und Vision von einem Test mit einem Medium,welcher er durchgeführt hat.Mit dieser Ausgabe wird unsere langjährige Lektorin Sabine das Redaktionsteam verlassen, ihr Beruf macht es unmöglich sich wie bisher um das Lektorat zu kümmern. Das restliche Redaktionsteam wünscht ihr viel Freude und dankt ihr für das eingebrachte Engagement Euer Redaktionsteam

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